Jahrbücher für Geschichte Osteuropas

Im Auftrag des Instituts für Ost- und Südosteuropastudien Regensburg
herausgegeben von Martin Schulze Wessel und Dietmar Neutatz

Ausgabe: 65 (2017), S. 166-169

Verfasst von: Daniel Logemann

 

Krieg im Museum. Präsentationen des Zweiten Weltkriegs in Museen und Gedenkstätten des östlichen Europa. Hrsg. von Ekaterina Makhotina / Ekaterina Keding / Włodzimierz Borodziej / Étienne François / Martin Schulze Wessel. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2015. 376 S., Abb. = Veröffentlichungen des Collegium Carolinum, 131. ISBN: 978-3-525-37309-5.

Zuzanna Bogumił / Joanna Wawrzyniak / Tim Buchen / Christian Ganzer / Maria Senina: The Enemy on Display. The Second World War in Eastern European Museums. New York, Oxford: Berghahn, 2015. XIII, 176 S., 18 Abb. = Museums and Collections, 7. ISBN: 978-1-78238-217-1.

Die zu besprechenden Bände haben nur im Titel wesentliche Gemeinsamkeiten. Beiden geht es um die Darstellung des Zweiten Weltkriegs im Medium Museum und zwangsläufig überkreuzen sich dabei auch Schwerpunkte und Fragestellungen. Doch Krieg im Museum ist ein in vielerlei Hinsicht typischer Sammelband eines geschichtswissenschaftlichen Forschungsprojektes. Der Fokus liegt nicht so sehr auf der Ausstellungsanalyse, sondern auf einer Diagnose osteuropäischer Erinnerungskulturen vor allem nach dem historischen Umbruch von 1989/91. Bei The Enemy on Display handelt es sich um eine interdisziplinär angelegte Gemeinschaftsarbeit von fünf Autoren, die vergleichend und exemplarisch die Darstellung des Feindes in drei Ausstellungen in drei Ländern analysieren will.

Krieg im Museum ist in vier Kapitel gegliedert, die nach unterschiedlichen thematischen Aspekten fragen – nach der Darstellung und Musealisierung des Weltkriegs auf staatlicher, lokaler und individueller Ebene; nach Gedenkstätten in niedergebrannten Dörfern; nach der Darstellung des Holocaust; nach Formen der Visualisierung in KZ-Gedenkstätten. Diese vier Klammern tauchen leider nur im Inhaltsverzeichnis auf – weder gibt es eine Wiederholung dieser Zwischenüberschriften im Buch, noch wird die Einteilung erläutert. Der auf die Einleitung der Herausgeber folgende Text von Thomas Thiemeyer macht deutlich, warum Museen ein wichtiges Medium der Erinnerungskultur und gleichzeitig Objekte zu deren Analyse sind. Der Artikel legt die theoretische Messlatte für die folgenden Fallstudien hoch, nutzt aber keine osteuropäischen Beispiele und konstatiert zuletzt nur noch Unterschiede zwischen west- und osteuropäischer Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg.

Dabei reagiert der Band laut Vorwort der Herausgeber auf erinnerungskulturelle Konfliktlinien, die in verschiedenen Teilen Europas in der Auseinandersetzung darüber entstehen, inwiefern Stalinismus und Nationalsozialismus „als zwei gleichermaßen gewaltsame totalitäre Machtgebilde zu deuten“ seien, statt „den Holocaust als einigendes europäisches Gedächtnis zu etablieren“ (S. 1). Es wird auf den 23. August als Konkurrenz zum 27. Januar hingewiesen, genauso wie auf die Debatten um die Aussagen der lettischen Außenministerin zur Gleichwertigkeit der Verbrechen von Nationalsozialismus und Kommunismus anlässlich der Leipziger Buchmesse 2004. Doch einschlägige Forschungsergebnisse, die sich mit diesen Fragen befassen, enthält der Band kaum. Vielmehr fragen die meisten der versammelten Artikel einfach danach, wie die Erinnerung an die Ermordung der Juden in die osteuropäische Museen- und Gedenkstättenlandschaft integriert wurde. Inwiefern diese (nachholende) Darstellung des Holocaust mit der konfliktbeladenen Darstellung von Nationalsozialismus und Stalinismus als gleichwertig verbrecherischer Regime in Konflikt gerät, wird aber selten thematisiert – gerade weil Beispiele aus den baltischen Ländern und dort zu zentralen Institutionen der Geschichtskultur fast gänzlich fehlen.

So kann Ekaterina Makhotina am Beispiel der Erinnerung an das Massaker im Dorf Pirčiupis in Litauen durchaus zeigen, wie Erinnerung und Gedenkrituale sowjetischer Prägung nach 1991 einer Marginalisierung anheimfielen. Sie behandelt mit Pirčiupis aber keinen Fall, in dem Narrative zum verbrecherischen Charakter des Kommunismus direkt in Konkurrenz zur Darstellung nationalsozialistischer Verbrechen stünden – hierzu wäre eine genauere Analyse auch anderer Orte oder Museen notwendig gewesen. Auch am ungarischen Beispiel macht Regina Fritz klar, wie internationale Erwartungen die ungarische Politik und Öffentlichkeit dazu bewegten, Holocaustgedenken in Budapest und in der ungarischen Nationalausstellung in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau entsprechend anzupassen und ungarische Opfernarrative unter dem Kom­mu­nismus partiell auszublenden (obwohl diese etwa im Budapester Haus des Terrors dargestellt werden).

Doch dort, wo die ehemals staatstragende Narration vom antifaschistischen Widerstandskampf nach 1989 an Bedeutung verlor, musste dies nicht zwangsläufig durch eine neue, antikommunistische Meistererzählung ersetzt werden. Es konnten auch andere Schwerpunkte gesetzt werden. Petr Koura zeigt für das tschechische Lidice, wie die Neugestaltung der Gedenkstätte 2006 einen Opferdiskurs etablierte. Das zweite tschechische Fallbeispiel von Ulrike Lunow zu Theresienstadt lässt die Zeit nach 1989 zwar außen vor, macht aber deutlich, dass bereits vor, besonders aber nach 1989 die Rolle des Ghettos Theresienstadt als Stätte der Verfolgung und Ermordung von Juden gewürdigt wurde.

Die vier Beispiele aus Polen kreisen ebenfalls darum, wie die Ermordung – und damit einhergehend die Augenzeugenschaft der polnischen Bevölkerung – repräsentiert wird oder erstmals nach 1989 in den Fokus rückte. Monika Heinemann macht an der Schau Emaillewarenfarbrik Oskar Schindlers, die sich an ein breites und internationales Publikum richtet, deutlich, dass dort jüdische und polnische Schicksale unter der deutschen Besatzung Krakaus gleichberechtigt behandelt werden. Dass in der Ausstellung klassische museale Präsentationsweisen durch Elemente des Gedenkens ergänzt werden, scheint eher einer allgemeinen Tendenz (in Polen) zu entsprechen, als veraltet geltende Darstellungsformen aufzubrechen. Hannah Maischein beurteilt die Ablösung von „authentischen“ Orten wie der Apotheke am ehemaligen Krakauer Ghetto durch popkulturelle (filmische) Medien und positiv aufgeladene Protagonisten wie Schindler als Universalisierung, die einem polnisch-jüdischen Dialog über die Geschichte des Judenmords hinderlich sei. Piotr Majewski wendet sich vernachlässigten Stätten des Holocaust – Treblinka und Kulmhof/Chełmno – zu. An beiden Orten wurden die Denkmale und Überreste der Vernichtungsstätten inzwischen um bescheidene Ausstellungen ergänzt. Während in Treblinka seit der Entstehung des Gedenkensembles in den sechziger Jahren das jüdische Schicksal gewürdigt wurde, ist diese Lesart in Kulmhof erst mit neuen Mahnmalen auf der älteren Anlage hinzugekommen. Für Sobibór konstatiert Sabrina Lausen Ähnliches, auch hier wurde in der Denkmalssprache die Rolle jüdischer Opfer bisher heruntergespielt. Da die Neugestaltung von Sobibór bevorsteht, ist hier die Zukunft noch offen.

Neben dem bereits erwähnten Artikel zu Litauen thematisieren weitere vier Aufsätze im Buch ehemalige sowjetische Republiken. In den vorgestellten Beispielen aus Karelien (Russland), dem Vitebsker Gebiet und der Brester Festung (Weißrussland) sowie Charkiv (Ukraine) analysieren die Autorinnen und Autoren Museen daraufhin, wie diese mit der sowjetischen Meistererzählung vom Großen Vaterländischen Krieges von 1941 bis 1945 umgehen.

Da Iryna Sklokinas Artikel zum Historischen Museum in Charkiv die Zeit von 1943 bis 1985 abbildet, lässt sich hier quellengestützt und überzeugend nachlesen, wie sowjetische Geschichtspolitik in den Regionen einer Weltmacht ausgehandelt und implementiert wurde. Ekaterina Melnikova konstatiert für die Region nördlich des Ladogasees eine vielfältige museale Landschaft, in der die Erzählung über den Zweiten Weltkrieg inzwischen generationell geprägt ist. So sei es nicht mehr die Geschichte des Krieges, sondern die Erinnerung an diesen, die es einigen Initiativen ermöglicht, den finnisch-sowjetischen Winterkrieg als lokales Phänomen darzustellen. Wie gehabt erscheint die Darstellung des Zweiten Weltkriegs in den Regionen Weißrusslands. Im Vitebsker Gebiet kann Eka­terina Keding zwar nach 1991 eine zunehmende Erwähnung von Juden, sowjeti­schen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern ausmachen, am Mythos des Großen Vaterländischen Krieges mit einem Schwerpunkt auf Partisanenkampf wird jedoch nicht gerüttelt. In diese Richtung deutet auch Christian Ganzer die Ausstellung in der Brester Festung. Nach 1991 durchaus partiell ergänzt, ist die teleologische Erzählung weiterhin dem Mythos sowjetischen Heldentums verpflichtet – und übergeht etwa den Ribbentrop-Molotov-Pakt und die Vorgeschichte der Festung von 1939 bis 1941.

Während in allen thematisierten Ländern und Institutionen der Zweite Weltkrieg die zentrale oder zumindest eine sehr wichtige Rolle spielt, so ist dies in Rumänien anders. Martin Jung zeigt, wie auffällig unbeachtet dort Erwartungen insbesondere an die Würdigung des Holocaust bleiben, die nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem Beitritt zur Europäischen Union gehegt wurden. Dass Rumänien das einzige Beispiel aus Südosteuropa bleibt, ist wohl vor allem dem Umfang des Sammelbandes geschuldet – für das ehemalige Jugoslawien ließen sich aufschlussreiche Ergebnisse erwarten, da hier die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg nach den Zerfallskriegen neu entsteht.

In einer Art Nachwort versucht Etienne François eine Bilanz. Er geht dabei zwar auf Paradigmenwechsel im Umgang mit dem Zweiten Weltkrieg und dessen Präsentation in Osteuropa ein, wo er u.a. eine „Opferkonkurrenz“ zwischen jüdischen und anderen Opfern feststellt. Da jedoch wenige Artikel der Frage nach der Darstellung von Nationalsozialismus und Kommunismus (und deren Verbrechen) oder der Einordnung in einen wie auch immer wahrgenommenen Leitdiskurs des westlichen Europas nachgehen, stellt François nicht viel mehr als die Vielfalt der musealen Erinnerungskulturen in Osteuropa fest. So stellt sich insgesamt die Frage, ob dem Band die Konzentration auf regionale, noch deutlicher problemorientierte Forschungsfragen sowie eine stärkere Berücksichtigung der baltischen Staaten nicht gut getan hätte.

In The Enemy on Display werden die Erinnerungskulturen in Russland, Polen und Deutschland anhand der Stadtmuseen in St. Petersburg, Warschau und Dresden vermessen. Die interdisziplinär gestellte Frage nach Feindbildern in Ausstellungen verspricht frischen Wind in der Debatte. Doch anstatt diese Frage zum Ausgangspunkt der Auswahl der Museen zu machen, wurden Städte und Museen ausgewählt, in denen die Leiden der Bevölkerung als vermeintliches Hauptmotiv der örtlichen Weltkriegserinnerung thematisiert werden. Zum Zwecke der musealen Analyse werden die Blockade Leningrads 1941–1944 und der Warschauer Aufstand 1944 als Parallelereignisse zur Dresdner Bombennacht im Februar 1945 konstruiert.

Da in Dresden nur das Stadtmuseum die Geschichte der Bombardierung der Stadt aufgreift, werden auch in St. Petersburg und Warschau die Stadtmuseen vergleichend herangezogen. Dies ist thematisch nachvollziehbar, aus analytischen Gesichtspunkten aber problematisch, da in beiden Städten andere Institutionen Blockade und Aufstand staatstragender repräsentieren. Wie bei dieser Beschränkung auf Fallbeispiele mit kleinem Budget, vergleichsweise geringerer Rezeption und ganz unterschiedlichen Entstehungszeiten die Annahme gerechtfertigt bleiben soll, dass Museen für moderne Gesellschaften Meinungsmacher und Identitätsstifter seien, wird nicht ausreichend hinterfragt.

An die Gattung Stadtmuseum werden dann die Fragen gerichtet, wie viel Stadt- und Nationalgeschichte in den Ausstellungen erzählt wird, wer die „Helden“ der Erzählung seien und wie sich die Ausstellungen zum vermeintlich Sagbaren und Nicht-Sagbaren positionieren. Die Kategorisierung von Museen als Tempel mit kanonisierter Aussage oder als Forum, das unterschiedliche Versionen von Geschichte zulässt, dient als Grob­unterscheidungsmerkmal der Analyse – und wird daher auch bereits in den Kapitelüberschriften den jeweiligen Museen zugeordnet. Demnach entsprechen die Museen in St. Petersburg und Warschau dem Typ des Tempels, das in Dresden dem des Forums. Ausgehend davon ist es durchaus vielversprechend, die Ausstellungen nicht nur auf die Bilder des Eigenen hin zu analysieren, sondern auch den Feind als Kategorie zu nutzen. Im Bild vom Feind – so die Hoffnung der Autoren – würden die Interpretationen der Ausstellungsmacher in Hinblick auf Konstruktionen von Identität konturierter.

In der St. Petersburger Ausstellung – seit den sechziger Jahren weitestgehend unverändert – machen die Autorinnen und Autoren zwei Feinde aus: zum einen den militärischen deutschen Feind, der dem entmenschlichten Bild der Kriegspropaganda und danach sowjetischer Ausstellungen entspreche; zum zweiten den Feind Hunger, Kälte und militärische Bedrohung. Zu beiden Feinden stünden Leningrader und sowjetische Helden im Kontrast. Die Ausstellung diene daher bis heute den Bewohnern von St. Petersburg als Identifikationsangebot.

Die Warschauer Ausstellung wiederum bediene in erster Linie positiv aufgeladene Eigenbilder, der deutsche Feind bleibe relativ abstrakt, ein unmoralischer, dümmlich-tierischer Angreifer. Das Grundmuster vom katholischen polnischen Helden gehe – gestützt von Motiven polnischer Nationalgeschichtsschreibung seit dem 19. Jahrhundert – in Legendenbildung über. Der polnische Untergrundkämpfer sei als (männlicher) ehrenvoller Märtyrer, der gegen einen (preußischen) Eindringling von niederer Kultur kämpft, dargestellt. Die Autorinnen und Autoren kritisieren, dass die jüdischen Aufständischen im Warschauer Ghettoaufstand 1943 marginalisiert blieben und so allenfalls eine polnische Perspektive auf jüdische Geschichte eingefangen werde. So verkürzt füge sich das Narrativ nahtlos in eine romantisch verklärte polnische Nationalgeschichte ein.

In Dresden sehen die Autorinnen und Autoren eine Ausstellung, die den Aufstieg des Nationalsozialismus und den Krieg als eine Anklage an die Deutschen formuliert. Der Feind habe demnach in den Deutschen selbst gesteckt, die ihrem feindlichen „Ich“ nicht hätten entkommen können, während die jüdischen Bewohner Dresdens als positive Protagonisten fungierten. Die Ausstellung schildere, wie das frühere „Elbflorenz“ durch den Zugriff der Nationalsozialisten, denen sich die Dresdner nicht zur Wehr setzten, deformiert wurde. Die Bombardierung Dresdens in einem gesonderten Kubus diene dazu, die Leiden der Deutschen zeigen zu können. Der Feind sei hingegen abwesend, und damit werde nicht nach den Schuldigen an der Zerstörung der barocken Altstadt gefragt, und gleichzeitig würden zivile Opfer von früherer Schuld freigesprochen. Wie hier die Annahme entsteht, es gebe keinen Feind, der für die Bombardierungen verantwortlich sei, wird ebenso wenig nachvollziehbar begründet wie etwa die Annahme, in Leningrad seien Hunger und Kälte als Feinde dargestellt. Da nichts dafür spricht, dass dieses Feindbild in St. Petersburg explizit benannt wird, stellt sich die Frage, inwieweit dies etwa für „Bombenkrieg“ oder „Krieg gegen Zivilisten“ in Dresden hätte erfolgen müssen.

Insgesamt bleibt so der Eindruck, dass die Autoren eine handwerkliche Analyse der Medien des Ausstellens (Objekte, Fotos, Texte, Inszenierungen) vernachlässigen und insgesamt in Vorannahmen verharren bzw. erwartbare Diskurse aufspüren. Eine vergleichende Betrachtung, etwa der musealen Mittel, bleibt weitestgehend aus. So bleibt als Fazit, dass der Feind in den drei untersuchten Fällen jeweils anders dargestellt wird.

Am Ende ließe sich aus beiden Bänden mitnehmen, warum und wie die Erinnerungskultur in Osteuropa alte Inhalte neu bewertet, neue Inhalte etabliert und (teilweise) mit welchen Präsentationsweisen dies passiert. Dies hat seinen Wert, aber nach der Lektüre beider Bücher ist man nicht nur vieler interessanter Fallbeispiele gewahr geworden, sondern auf weitere Schritte der Erforschung des Feldes gespannt, die eine bessere Vergleichbarkeit und Einordnung gewährleisten müssten.

Daniel Logemann, Jena

Zitierweise: Daniel Logemann über: Krieg im Museum. Präsentationen des Zweiten Weltkriegs in Museen und Gedenkstätten des östlichen Europa. Hrsg. von Ekaterina Makhotina / Ekaterina Keding / Włodzimierz Borodziej / Étienne François / Martin Schulze Wessel. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2015. 376 S., Abb. = Veröffentlichungen des Collegium Carolinum, 131. ISBN: 978-3-525-37309-5. Zuzanna Bogumił / Joanna Wawrzyniak / Tim Buchen / Christian Ganzer / Maria Senina: The Enemy on Display. The Second World War in Eastern European Museums. New York, Oxford: Berghahn, 2015. XIII, 176 S., 18 Abb. = Museums and Collections, 7. ISBN: 978-1-78238-217-1., http://www.dokumente.ios-regensburg.de/JGO/Rez/Logemann_SR_Krieg_im_Museum.html (Datum des Seitenbesuchs)

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