Jahrbücher für Geschichte Osteuropas

Im Auftrag des Osteuropa-Instituts Regensburg
herausgegeben von Martin Schulze Wessel und Dietmar Neutatz

Ausgabe: 60 (2012), 1, S. 111-115

Verfasst von: Bernd Bonwetsch

 

Den Kalten Krieg gewonnen und die Ordnung der Welt verloren

The Cambridge History of the Cold War. Volume 1: Origins. Ed. by Melvyn P. Leffler and Odd Arne Westad. Cambridge [usw.]: Cambridge University Press, 2010. XVIII, 643 S., 37 Abb., 5 Ktn., 2 Graph. ISBN: 978-0-521-83719-4.

The Cambridge History of the Cold War. Volume 2: Crises and Détente. Ed. by Melvyn P. Leffler and Odd Arne Westad. Cambridge [usw.]: Cambridge University Press, 2010. XVIII, 662 S., 37 Abb., 5 Ktn., 2 Graph. ISBN: 978-0-521-83720-0.

The Cambridge History of the Cold War. Volume 3: Endings. Ed. by Melvyn P. Leffler and Odd Arne Westad. Cambridge [usw.]: Cambridge University Press, 2010. XVIII, 694 S., 40 Abb., 3 Ktn., 2 Graph., 3 Taf. ISBN: 978-0-521-83721-7.

Die „Cambridge History of the Cold War“ ist eine Ergänzung der bis 1945 reichenden „New Cambridge Modern History“. Das wird zwar nicht eigens erwähnt, hat aber Folgen für den Charakter des Werks, in dem 73 hauptsächlich anglo-amerikanische Autoren die Geschichte des Kalten Krieges auf rund 2000 Druckseiten in 72 Einzelbeiträgen und drei bibliographischen Essays beleuchten. Der zu erwartende Vorzug dieses von Melvyn P. Leffler (University of Virginia) und Odd Arne Westad (London School of Economics and Political Science) herausgegebenen Gemeinschaftswerks gegenüber den vielen bereits bestehenden Geschichten des Kalten Krieges besteht zweifellos darin, dass wirkliche Spezialisten auf dem neuesten, seit 20 Jahren vor allem für ehemalige Ostblockländer erheblich erweiterten, Kenntnisstand ihre jeweiligen Themen behandeln. So ist in fast zehnjähriger Einzel- und Kooperationsarbeit ein Werk entstanden, dessen Charakter zwischen einer enzyklopädischen Sammlung thematisch in sich geschlossener Artikel und einem Handbuch oszilliert.

Der Kalte Krieg wird in erster Linie als Zustand und Entwicklung des internationalen Systems und seiner Subsysteme zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem revolutionären Umbruch in Osteuropa und der formellen Auflösung der Sowjetunion 1989/1991 behandelt. Darüber hinaus aber widmen sich einzelne Beiträge auch der inneren Befindlichkeit und Entwicklung beteiligter Staaten und Staatengruppen einschließlich ideologischer, wirtschaftlicher, kultureller und sozialer Aspekte, soweit sie durch den Kalten Krieg bedingt waren oder ihn bedingten. Eine in sich schlüssige Interpretation des Kalten Krieges als eines Verhältnisses zwischen den beiden Weltmächten und ihren jeweiligen Klientelstaaten, das dem internationalen System nach 1945 eine bipolare Struktur gab und es mit abnehmender Tendenz bis 1990 prägte, konnte so schwerlich entstehen und sollte wohl auch nicht das Ziel des Unternehmens sein. Schon die inhaltlich sehr zurückhaltenden, geradezu behutsamen Titel der einzelnen Bände – „Origins“, „Crises and Détente“, „Endings“ – machen das deutlich. Letztlich lassen sich wohl auch nur so Dutzende von Autoren ohne Krampf zu einem kooperativen Ganzen zusammenbringen. Der Nutzer kann jedenfalls davon ausgehen, sowohl anspruchsvoll reflektierende als auch im besten Sinne solide und sachkundig informierende Beiträge zu wichtigen Aspekten des Kalten Krieges und Problemen seiner Erforschung  vorzufinden.

Dabei finden sich auch manche neue Sichtweisen, die sich in der Regel aber eher dem erschließen, der sich im jeweiligen Metier auskennt. So wird etwa die Entstehung des Kalten Krieges nicht mehr in den ideologisch-machtpolitischen Gegensätzen der USA und der Sowjetunion seit 1917, und vor allem seit 1941 gesehen, wie in vielen früheren Darstellungen. Dabei mag die schlichte Logik des chronologischen Anschlusses an die „New Cambridge Modern History“ eine Rolle spielen.  Doch nur zwei Beiträge reichen weiter zurück: David C. Engerman beschreibt die Entwicklung und Bedeutung der konkurrierenden ideologischen Visionen und Phobien der Vereinigten Staaten wie der Sowjetunion für die Entstehung des Kalten Krieges seit 1917, und Mark Philip Bradley zeigt, wie sich die Entkolonialisierung und zugleich ihre Wahrnehmung unter dem Einfluss des Kalten Krieges seit 1919 veränderten. Alle anderen Autoren sehen doch ziemlich umstandslos die Ursprünge des Kalten Krieges in der Entwicklung seit Kriegsende.

Insofern spielen dann für die Entstehung des Kalten Krieges die  akuten Gegensätze in der „strange alliance“ die Hauptrolle, die mit dem Fortfall des Kampfes mit den gemeinsamen Gegnern in den Vordergrund treten, wobei schon der Abwurf der Atombombe im August 1945 eine entscheidende Zäsur bildet. Denn mit der Demonstration der Einsatzfähigkeit dieser qualitativ neuen Waffe von bisher nicht gekannter Vernichtungskraft wurde eine neue weltpolitische Asymmetrie geschaffen: Die durch ihre Leistungen beim Sieg über Deutschland erworbene, ja erlittene und erkämpfte neue Stellung der Sowjetunion als zweite, den Vereinigten Staaten zumindest militärisch ebenbürtige und damit auch weltpolitisch annähernd gleichrangige Weltmacht, war mit einem Schlag nicht nur gefährdet, sondern vorerst sogar wieder aufgehoben. Truman sah in der Anwendung der Bombe ein wesentliches Mittel, die Sowjetunion zu Kompromissen im Sinne amerikanischer Vorstellungen bei der Gestaltung der Nachkriegsordnung in der Welt zu bringen, wie Melvyn P. Leffler in seinem Beitrag zur Entstehung der weltpolitischen Nachkriegsstrategie der USA schreibt. Und David Holloway und Vladimir Pechatnov bestätigen in ihren Beiträgen zur Rolle der Atomwaffen für die Entwicklung des Kalten Krieges bzw. zur sowjetischen Nachkriegsaußenpolitik, dass Stalin dies sehr wohl begriff, aber nicht zu akzeptieren bereit war. Stattdessen überantwortete er nun, zwei Wochen nach Hiroshima, am 20. August 1945 die Entwicklung der sowjetischen Atombombe als „crash program“ der Obhut des NKVD-Vorsitzenden Berija.

Ob oder wie weit nun der einseitige Besitz der Bombe in der Phase der Austarierung einer neuen Weltordnung 1945 die entscheidende Ursache für die Entstehung des Kalten Krieges und die Formen seiner Austragung bildete, lassen die Autoren der „Cambridge History of the Cold War“ wohlweislich offen. Wie auch nicht anders zu erwarten, nehmen sie nicht die alten Thesen von Gar Alperovitz über die „atomare Diplomatie“ der USA auf, und sehen das Handeln der Sowjetunion nicht lediglich als Reaktion auf das der übermächtigen USA, wie insbesondere der Beitrag des Moskauer Historikers Pechatnov deutlich macht. Fest steht jedoch, dass der Begriff „Kalter Krieg“ selbst in direktem Zusammenhang mit der Bewertung der Rolle der Atombombe für die Gestaltung der Beziehungen zwischen der Sowjetunion und den Westmächten schon kurz nach Ende des Krieges entstanden ist, worauf auch Bernd Stöver in seiner Darstellung des Kalten Krieges hingewiesen hat. Im Herbst 1945 von George Orwell zumindest in der Presse erstmals benutzt, setzte er sich rasch zur Charakterisierung des neuartigen Zustandes der Beziehungen zwischen den von den USA und der Sowjetunion geführten Lagern durch. Raymond Aron hat ihn als „Terrorfrieden“, Dieter Senghaas als „organisierte Friedlosigkeit“ bezeichnet. Alle zielen auf den Umstand, dass statt eines friedlichen Mit- oder auch nur Nebeneinanders – vorgeblich oder tatsächlich – nur permanente Kriegsdrohung und, seit 1949, insbesondere nukleare Abschreckung den Ausbruch eines „heißen“ Krieges zwischen den Weltmächten verhinderten.

Kompromisslösungen zur gemeinschaftlichen Regelung der Nachkriegsordnung waren damit weitgehend verbaut; Konfrontation bestimmte vielmehr für anderthalb bis zwei Jahrzehnte das Verhältnis zwischen den Weltmächten und den von ihnen geführten Lagern, die sich ihrerseits unter dem Einfluss dieser Konfrontation zu Disziplin gezwungen sahen und zu „Blöcken“ wurden, wie es insbesondere im ersten der drei Bände beschrieben wird. Selbst das Ausscheiden Jugoslawiens aus dem sowjetischen Lager diente der umso rigideren Disziplinierung der übrigen Länder der osteuropäischen Hegemonialsphäre der Sowjetunion. Auch im Westen wurde der jugoslawische Bruch mit der Sowjetunion nicht als Indiz für mögliche „Risse im Roten Imperium“, sondern, im Gegenteil, als Beweis für die Härte des sowjetischen Griffs auf Osteuropa bewertet. Hochinteressant ist dabei, dass Jugoslawien trotz seiner erklärten „Blockfreiheit“, zumindest stillschweigend als Teil der Nato betrachtet, in die entsprechenden Planungen einbezogen und in erheblichem Umfang mit westlicher Wirtschafts- und Militärhilfe unterstützt wurde, wie Svetozar Rajak im Beitrag zu Südosteuropa darlegt. Die innere Disziplinierung der Blöcke war ein Nebeneffekt der Konfrontation der Weltmächte und diesen keineswegs unwillkommen. Das wird besonders in den Beiträgen von William I. Hitchcock zum Marshall-Plan und der Entstehung „des Westens“, von Frédéric Bozo zu Frankreich und dem Gaullismus und von Niu Jun zur Entstehung der Volksrepublik China und der Rolle des Koreakrieges für ihre Anlehnung an die UdSSR deutlich.

Es gehört zur Logik dieses Zusammenhangs, dass Minderung der Konfrontation durch „Entspannung“ zwischen den Supermächten tendenziell auch Entdisziplinierung der Blöcke nach sich zog – und umgekehrt, wie dies im zweiten Band gezeigt wird, der von der Suez-Krise bis zum Helsinki-Abkommen die Zeit vom Ende der fünfziger bis Mitte der siebziger Jahre behandelt. Alles, was man erwarten kann, wird grundsätzlich abgedeckt: Die jeweiligen außenpolitischen Konzepte, Blockintegration und Blockauflösungserscheinungen, insbesondere natürlich infolge des sowjetisch-chinesischen Konflikts, der Rüstungswettlauf und die Bemühungen zur Rüstungsbegrenzung, die direkten Beinahe-Konfrontationen und die tatsächlichen Stellvertreter-Konflikte im Zuge der Entkolonialisierung und des Kampfes um die Dritte Welt, der mit politischen, wirtschaftlichen und militärischen Mitteln ausgetragen wurde. Daneben werden auch Gegenströmungen zum „cold war consensus“ beschrieben, die sich im Innern der Lager und in einzelnen Ländern bildeten, wie etwa Jeremi Suri für die USA und die Sowjetunion, und Silvio Pons für den Eurokommunismus zeigen. Für die Entstehung des Kalten Krieges hatte Laura McEnaney entsprechend die innere Herstellung des antikommunistischen Konsenses in den USA beschrieben. Er war Bedingung und Folge des feindlichen Verhältnisses zur Sowjetunion zugleich.

Leider fehlt eine entsprechende Darstellung für die Sowjetunion bzw. den Ostblock. Insofern ist es willkommen, dass auch die Rolle der Propagandaapparate beleuchtet wird, die ihren Teil zur Zeichnung der Feindbilder und zur Herstellung eines inneren Konsenses beigetragen haben. Das wird ergänzt durch einen etwas spezialistischen Beitrag über die Arbeit der Geheimdienste, die ja zu einem Teil zumindest auch der Sicherung des inneren Konsenses diente. Wichtiger für die Bewertung ihrer Hauptfunktion ist aber die  eigentlich nicht überraschende Erkenntnis, dass mindestens so sehr wie die Beschaffung auch die politische Bewertung der gelieferten Informationen und deren Rückwirkung auf ihre Auswahl und Zusammenstellung ein Problem ist. Christopher Andrew weist im diesbezüglichen Beitrag auf ganz konkrete Probleme der „political intelligence analysis“ Anfang der 80er Jahre hin. Grundsätzlich sind diese Probleme offenkundig überall ähnlich, wie auch dem nicht spezialisierten Zeitgenossen aus dem Entscheidungsprozess zur Irak-Invasion noch allzu gut in Erinnerung ist.

Der dritte Band ist dann den Ereignissen von der Mitte der siebziger bis zum Beginn der neunziger Jahre gewidmet. Die zentralen Entwicklungen sind hier zweifellos die Erosion des Entspannungsprozesses zwischen dem Westen und der Sowjetunion und die zunehmende Entfremdung zwischen der Sowjetunion und China. Beides konnte und wollte die Sowjetunion nicht verhindern, aber aufgrund ihrer wirtschaftlichen Überforderung auch nicht aushalten, zumal da auch die Disziplinierung ihrer osteuropäischen Verbündeten politisch und wirtschaftlich immer problematischer wurde. Letztlich haben sich, wie etwa die Beiträge von Vladislav Zubok und Amin Saikal zeigen, die USA und die Sowjetunion in ihrer Fixierung auf die gegenseitige Rivalität selbst den Blick auf manche sich wandelnden Realitäten in der Welt verstellt. Während die USA zunächst unberührt schienen, trug bei der Sowjetunion der durch die Weltmachtrivalität bedingte „imperial overstretch“ zur Überforderung der schon im Innern bis an die Grenzen strapazierten Leistungsfähigkeit bei. „Stagnation“, wie es später genannt wurde, war die Folge. Unter Michail Gorbačev mündete dies in die „Perestrojka“, den Versuch, die inneren Verhältnisse der Sowjetunion wie auch ihre Beziehungen zum Westen „umzugestalten“. Er endete, wie ebenfalls informativ beschrieben wird, in der revolutionären Umgestaltung Osteuropas, der Vereinigung Deutschlands und der Auflösung der Sowjetunion, und besiegelte damit das Ende des Kalten Krieges.

Das geschah plötzlich und unvorhergesehen. Adam Roberts und G. John Ikenberry konstatieren das in zwei bemerkenswerten Abschlussessays. Sie ordnen darin den Kalten Krieg und sein Ende in eine breitere historische Perspektive ein und suchen die sich neu herausbildenden Strukturen des internationalen Systems in ihrer Entstehung aus dem Kalten Krieg zu erfassen. Zunächst schien die „innere“ Ordnung der westlichen Welt nun auch die „äußere“, die Ordnung der übrigen Welt, werden zu können und zu sollen, wie Ikenberry es formuliert. Schließlich hatten die USA den Kalten Krieg „gewonnen“. Präsident Bush verkündete dies in seiner Rede an die Nation am 28. Januar 1992 und meinte, die USA könnten nun ihre liberale, westlich-demokratische Ordnung auf die Welt übertragen. Im ehemaligen Ostblock einschließlich Russlands schien dies auch der Fall zu sein. Doch statt der Etablierung einer unipolaren, globalisierten westlichen Welt zeigte sich, dass vor allem die Ordnung, die der Kalte Krieg der Welt trotz aller Erosion noch gegeben hatte, abhanden gekommen war und an seine Stelle neue Herausforderungen getreten waren, auf die man nicht vorbereitet war.

Der 11. September 2001 war eine solche, während des Kalten Krieges noch unvorstellbare Herausforderung für die USA wie für die westliche Welt. Sie steht für Entwicklungen, die aufgrund der Fixierung auf die Großmachtrivalität nicht nur nicht genügend beachtet, sondern ungewollt sogar gefördert worden waren, wie Amin Saikal in seinem Beitrag zum Islamismus am Beispiel Irans und Afghanistans ausführlicher zeigt. Man wird John Ikenberry nur zustimmen können: Das westliche „liberale Projekt“ hatte sich in der Nachkriegswelt dank amerikanischer Hegemonie und der Bipolarität des internationalen Systems durchgesetzt. Die neuen Bedingungen, die sich seit dem Ende des Kalten Krieges herausgebildet haben und weiter herausbilden, machen die Bewahrung dieser Ordnung sehr viel schwerer als seinerzeit ihre Durchsetzung. Der Sieg der USA im Kalten Krieg hat insofern eine Kehrseite mit ungeahnten Konsequenzen.

Will man ein Gesamturteil zur Cambridge History of the Cold War abgeben, so ließen sich selbstverständlich hier und da Lücken nennen, deren Füllung man sich wünschte – etwa die Frage der Einmischung in Chile 1970–1973. Wirklich Gravierendes wird sich nicht finden. Was man vermisst, das ist eine klarere Gliederung der aneinander gereihten Beiträge. Das würde die Orientierung leichter machen, obwohl der Index hilft. Vor allem aber hätte man sich gewünscht, dass die Frage „Was war der Kalte Krieg?“ nicht erst im Rahmen der Reflektionen über dessen Ende, sondern am Anfang der Einzelbeiträge erörtert worden wäre. Nichtsdestoweniger ist die „Cambridge History of the Cold War“ ein nützliches, vielleicht sogar unentbehrliches Handbuch zur Geschichte der vom Kalten Krieg in seiner Entwicklung geprägten internationalen Beziehungen vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Auflösung der Sowjetunion.

Bernd Bonwetsch, Ebeltoft

Zitierweise: Bernd Bonwetsch über: The Cambridge History of the Cold War. Volume 1: Origins. Ed. by Melvyn P. Leffler and Odd Arne Westad. Cambridge [usw.]: Cambridge University Press, 2010. XVIII, 643 S., 37 Abb., 5 Ktn., 2 Graph. ISBN: 978-0-521-83719-4.The Cambridge History of the Cold War. Volume 2: Crises and Détente. Ed. by Melvyn P. Leffler and Odd Arne Westad. Cambridge [usw.]: Cambridge University Press, 2010. XVIII, 662 S., 37 Abb., 5 Ktn., 2 Graph. ISBN: 978-0-521-83720-0.The Cambridge History of the Cold War. Volume 3: Endings. Ed. by Melvyn P. Leffler and Odd Arne Westad. Cambridge [usw.]: Cambridge University Press, 2010. XVIII. ISBN: 978-0-521-83721-7, http://www.dokumente.ios-regensburg.de/JGO/Rez/Bonwetsch_SR_Cambridge_History_of_the_Cold_War.html (Datum des Seitenbesuchs)

© 2012 by Osteuropa-Institut Regensburg and Bernd Bonwetsch. All rights reserved. This work may be copied and redistributed for non-commercial educational purposes, if permission is granted by the author and usage right holders. For permission please contact redaktion@osteuropa-institut.de

Die digitalen Rezensionen von „Jahrbücher für Geschichte Osteuropas. jgo.e-reviews“ werden nach den gleichen strengen Regeln begutachtet und redigiert wie die Rezensionen, die in den Heften abgedruckt werden.

Digital book reviews published in Jahrbücher für Geschichte Osteuropas. jgo.e-reviews are submitted to the same quality control and copy-editing procedure as the reviews published in print.